Hallo,
von meiner Mini-Mangold-Plantage in Töpfen werde ich in diesem Jahr schon sehr früh und wirklich reichlich belohnt. Wir haben noch nicht einmal Mitte Juni und haben als zur Zeit 4-köpfige Familie bestimmt schon vier Hauptmahlzeiten mit Mangold zubereitet. Ich bin begeistert, denn Mangold ist für mich ein echt universelles Gemüse. Fast schon so vielseitig einsetzbar wie z. B. Zucchini. Bei der Aussaat im Frühjahr habe ich mich dieses Mal für Mangold mit bunten Blattstielen entschieden. Das sieht wirklich hübsch aus. Geschmacksmäßig kann ich allerdings zum Mangold mit weißen Stielen keinen Unterschied feststellen.
Gestern hatte ich mal wieder ein Mangold-Rezept aus einem meiner Lieblings-Kochbücher zubereitet. Curry mit Mangold und neuen Kartoffeln aus "Täglich Vegetarisch" von Hugh Fearnley-Whittingstall. Das ist eines der Kochbücher, in denen ich wirklich häufig stöbere. Und fast immer ein Rezept oder zumindest eine Idee finde. Auch das heutige Rezept ist nicht 1zu1 nachgekocht, sondern von mir etwas an unsere Verhältnisse angepasst worden. Im Originalrezept wird beispielsweise Koriander verwendet. Weil ich allerdings finde, dass der immer seifig schmeckt, habe ich den durch Petersilie ersetzt.
Zutaten:
von meiner Mini-Mangold-Plantage in Töpfen werde ich in diesem Jahr schon sehr früh und wirklich reichlich belohnt. Wir haben noch nicht einmal Mitte Juni und haben als zur Zeit 4-köpfige Familie bestimmt schon vier Hauptmahlzeiten mit Mangold zubereitet. Ich bin begeistert, denn Mangold ist für mich ein echt universelles Gemüse. Fast schon so vielseitig einsetzbar wie z. B. Zucchini. Bei der Aussaat im Frühjahr habe ich mich dieses Mal für Mangold mit bunten Blattstielen entschieden. Das sieht wirklich hübsch aus. Geschmacksmäßig kann ich allerdings zum Mangold mit weißen Stielen keinen Unterschied feststellen.
Gestern hatte ich mal wieder ein Mangold-Rezept aus einem meiner Lieblings-Kochbücher zubereitet. Curry mit Mangold und neuen Kartoffeln aus "Täglich Vegetarisch" von Hugh Fearnley-Whittingstall. Das ist eines der Kochbücher, in denen ich wirklich häufig stöbere. Und fast immer ein Rezept oder zumindest eine Idee finde. Auch das heutige Rezept ist nicht 1zu1 nachgekocht, sondern von mir etwas an unsere Verhältnisse angepasst worden. Im Originalrezept wird beispielsweise Koriander verwendet. Weil ich allerdings finde, dass der immer seifig schmeckt, habe ich den durch Petersilie ersetzt.
Zutaten:
- 500 g Blattmangold
- 2 EL Sonnenblumenöl
- 1 kleine Zwiebel, gehackt
- 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
- 1 Msp getrocknete Chili, fein gehackt
- 1 - 2 TL Curry-Gewürz
- Salz, Pfeffer
- 350 g kleine neue Kartoffeln, geschält, geviertelt
- 1 Becher saure Sahne
- einige Stiele Petersilie, fein gehackt
- 1 Handvoll Cashewnüsse, grob gehackt
Zuerst vom Mangold die Stiele von den Blättern trennen. Die Stiele in 2 cm Stücke schneiden und zusammen mit den Kartoffeln, der Zwiebel und dem Knoblauch im Sonnenblumenöl in einer großen Pfanne anbraten.
Mit Curry, Chili, Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen. Ca. 400 ml Wasser zufügen (soviel, bis alles knapp bedeckt ist) und für ca. 10 - 12 Minuten köcheln lassen. Dann die in grobe Stücke geschnittenen Mangoldblätter hinzufügen und für weitere 5 Minuten zusammenfallen lassen. Die saure Sahne sowie die gehackte Petersilie unterrühren. Zum Servieren mit den gehackten Cashews bestreuen und Reis dazu servieren.
Guten Appetit
Britte
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen