Hallo Ihr Lieben,
manchmal fällt mir am Wochenende ziemlich spät ein, dass kein Brot mehr im Haus ist. Dann gehe ich halt in die Küche und backe mir eins. Vorzugsweise natürlich ein Brot, welches relativ schnell zusammengerührt ist.
Ein guter Kandidat hierfür ist das Natron-Buttermilchbrot. Ich habe meistens die Zutaten dafür im Haus. Falls nicht, ist es auch möglich, Mehle auszutauschen oder gegebenenfalls die Buttermilch gegen ein anderes flüssiges, säuerliches Milchprodukt zu tauschen.
Zutaten:
manchmal fällt mir am Wochenende ziemlich spät ein, dass kein Brot mehr im Haus ist. Dann gehe ich halt in die Küche und backe mir eins. Vorzugsweise natürlich ein Brot, welches relativ schnell zusammengerührt ist.
Ein guter Kandidat hierfür ist das Natron-Buttermilchbrot. Ich habe meistens die Zutaten dafür im Haus. Falls nicht, ist es auch möglich, Mehle auszutauschen oder gegebenenfalls die Buttermilch gegen ein anderes flüssiges, säuerliches Milchprodukt zu tauschen.
Zutaten:
- 300 g Dinkelmehl
- 50 g Roggenmehl
- 100 g. Maisgrieß
- 50 g zarte Haferflocken
- 1 TL Natron
- 1,5 TL Salz
- 500 g Buttermilch
Zubereitung:
Alle Zutaten mit den Knethaken des Mixers zu einem glatten Teig verrühren. Den Ofen auf 220 g Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Teig anschließend abgedeckt bei Zimmertemperatur 15 Minuten ruhen lassen. Dann den Teig zu einem runden Laib formen und entweder direkt auf Backpapier oder in eine runde Form legen. Die Oberfläche einige Male kreuzförmig mit einem Messer einritzen und anschließend mit etwas Wasser bestreichen. In den Ofen schieben und die Ofentemperatur auf 200 Grad reduzieren. In ca. 25 Minuten goldbraun backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.
Das Brot schmeckt frisch am besten. Wenn Reste übrig bleiben, schmecken sie aber aufgetoastet immer noch sehr gut. Außerdem ist der Brotgeschmack so neutral, dass als Belag Süßes und Herzhaftes gleichermaßen dazu öasst.
Viel Erfolg beim Nachbacken
Britte
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