Hallo,
vor kurzem habe ich hier das Rezept für kleine Orangen-Cranberry-Gugelhupfe gepostet. Da von der angerührten Teigmenge nach dem Befüllen meiner Silikon-Gugelhupfform noch etwas übrig blieb, habe ich den Restteig in einem Schraubdeckelglas mitgebacken. Aber Achtung: so ein Glas darf nur bis höchstens 3/4 gefüllt werden, da der Teig beim Backen ja noch aufgeht. Bisher hatte ich nämlich noch keine Erfahrung im Backen von Kuchen im Glas. Das sollte sich nun ändern. Da die Teigmenge im Glas etwa doppelt so viel war wie die eines einzelnen Gugels, habe ich die Backzeit für das Glas um ca. 10 Minuten erhöht. Danach kurz abkühlen lassen und mit dem Schraubdeckel verschließen.
Und dann wollte ich ja unbedingt wissen, ob es Geschmacksverluste gibt, wenn so ein Kuchen im Glas erst nach einer gewissen Zeit der Lagerung gegessen wird. Gestern bot sich eine Gelegenheit und so wurde das Glas geöffnet.
Zuerst einmal: mein Glas hatte eine kleine Verjüngung am oberen Rand. Deshalb war es nicht ganz so einfach, den Kuchen aus dem Glas zu befreien, Das Glas hatte ich vor dem Backen gefettet, der Kuchen löste sich gut von den Glaswänden. Nachdem ich ihn mittig einmal durchgeschnitten hatte, bekam ich ihn dann auch heraus. Mein Fazit jedoch ist, dass sich niedrigere Gläser mit glatten, leicht konischen Seitenwänden am allerbesten eignet.
Geruchsmässig war ich sehr überrascht, denn nach dem Öffnen roch der Kuchen wie frisch gebacken. Geschmacksmässig sind eventuell minimale Veränderungen messbar. Aber wahrscheinlich nur, wenn man kurz zuvor auch den original frisch gebackenen Kuchen probiert hat. Für uns ergab sich durch den Kuchen im Glas eine unverhofft leckere Kaffee-mit-Kuchen-Pause.
Also, ich werde so ein Experiment definitiv wiederholen. Es ist schließlich nie verkehrt, für unverhoffte Gelegenheiten gerüstet zu sein - kuchenmässig meine ich natürlich.
Und jetzt geht es schnell zu Rums, wo man/frau heute viel Selbstgemachtes bewundern kann.
Liebe Grüße
Britte
vor kurzem habe ich hier das Rezept für kleine Orangen-Cranberry-Gugelhupfe gepostet. Da von der angerührten Teigmenge nach dem Befüllen meiner Silikon-Gugelhupfform noch etwas übrig blieb, habe ich den Restteig in einem Schraubdeckelglas mitgebacken. Aber Achtung: so ein Glas darf nur bis höchstens 3/4 gefüllt werden, da der Teig beim Backen ja noch aufgeht. Bisher hatte ich nämlich noch keine Erfahrung im Backen von Kuchen im Glas. Das sollte sich nun ändern. Da die Teigmenge im Glas etwa doppelt so viel war wie die eines einzelnen Gugels, habe ich die Backzeit für das Glas um ca. 10 Minuten erhöht. Danach kurz abkühlen lassen und mit dem Schraubdeckel verschließen.
Und dann wollte ich ja unbedingt wissen, ob es Geschmacksverluste gibt, wenn so ein Kuchen im Glas erst nach einer gewissen Zeit der Lagerung gegessen wird. Gestern bot sich eine Gelegenheit und so wurde das Glas geöffnet.
Zuerst einmal: mein Glas hatte eine kleine Verjüngung am oberen Rand. Deshalb war es nicht ganz so einfach, den Kuchen aus dem Glas zu befreien, Das Glas hatte ich vor dem Backen gefettet, der Kuchen löste sich gut von den Glaswänden. Nachdem ich ihn mittig einmal durchgeschnitten hatte, bekam ich ihn dann auch heraus. Mein Fazit jedoch ist, dass sich niedrigere Gläser mit glatten, leicht konischen Seitenwänden am allerbesten eignet.
Geruchsmässig war ich sehr überrascht, denn nach dem Öffnen roch der Kuchen wie frisch gebacken. Geschmacksmässig sind eventuell minimale Veränderungen messbar. Aber wahrscheinlich nur, wenn man kurz zuvor auch den original frisch gebackenen Kuchen probiert hat. Für uns ergab sich durch den Kuchen im Glas eine unverhofft leckere Kaffee-mit-Kuchen-Pause.
Also, ich werde so ein Experiment definitiv wiederholen. Es ist schließlich nie verkehrt, für unverhoffte Gelegenheiten gerüstet zu sein - kuchenmässig meine ich natürlich.
Und jetzt geht es schnell zu Rums, wo man/frau heute viel Selbstgemachtes bewundern kann.
Liebe Grüße
Britte
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